Solarmotor Mendocini

Solche Kuriositäten sieht man bei Modellbauausstellungen. Es ist eigentlich eine recht einfache Geschichte: Die Solarzelle liefert die Spannung, die den Strom durch eine Spule fließen lässt. Um das Ganze recht leichtgängig zu machen, lagert man der Rotor zwischen Permanentmagneten. Ein seitlicher Anschlag sorgt dafür, das er nicht seitlich ausweichen kann. Reibungskräfte werden durch Verwendung einer kleinen Kugel die auf Glas oder POM aufliegt, minimiert. 
Der einzige Trick besteht darin, jeweils zwei gegenüberliegende Solarzellen antiparallel an einer Spule anzuschließen.  


Inzwischen sind diese Motoren in sehr guter Qualität bei verschiedenen Herstellern erhältlich. Selbst bauen lohnt sich da fast nicht mehr.
Das Video ist bei Youtube zu finden.
 

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